Der November endet mit einem vielfältigen Programm der Hochschulgruppe Students4Future
Vom 25. bis 29. November 2024 laden die Students4Future der HTWK Leipzig zur Nachhaltigkeitswoche ein. Mit spannenden Vorträgen, Workshops und Diskussionen rückt die Veranstaltungsreihe die drängenden Themen unserer Zeit ins Zentrum: Klimawandel, nachhaltige Landwirtschaft, alternative Wirtschaftssysteme und die Rolle des Aktivismus.
Montag: Wissenschaftliche Perspektiven auf den Klimawandel
- Den Auftakt macht Scientists for Future, die die aktuelle Datenlage des Klimawandels präsentieren. Sie thematisieren gesundheitliche Auswirkungen und stellen Lösungsansätze wie Carbon Capture vor. Im Anschluss lädt eine Fragerunde zum Austausch ein.
Dienstag: Landwirtschaft neu denken
- Das Umweltbildungswerk, TransFARMation und Vertreter der kooperativen Landwirtschaft diskutieren die Herausforderungen der Tierhaltung und zeigen Wege auf, wie Landwirtschaft nachhaltiger gestaltet werden kann.
Mittwoch: Fokus auf Tierrechte
- Am Abend wird in Kooperation mit der Flimmersession die Dokumentation Dominion gezeigt, die einen bewegenden Einblick in die Lebensrealität von Tieren in unserer Gesellschaft gibt.
Donnerstag: Degrowth als Wirtschaftsmodell
- Das Konzeptwerk Neue Ökonomie stellt den Degrowth-Ansatz vor – ein alternatives Wirtschaftsmodell, das die Grenzen des Wachstums hinterfragt und innovative Wege für eine nachhaltige Gesellschaft aufzeigt.
Freitag: Aktivismus im Fokus
- Zum Abschluss der Woche präsentieren Gruppen wie EndeGelände, AnimalRebellion, PETA und die Letzte Generation ihre Methoden, Ziele und Entwicklungen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Diskussionen über die Rolle des Aktivismus in der Gesellschaft.
Jede Veranstaltung schließt mit einer offenen Diskussions- und Fragerunde, die Raum für Austausch und gemeinsame Reflexion bietet.
Alle sind willkommen!
Die Nachhaltigkeitswoche richtet sich an Studierende, Mitarbeitende der HTWK Leipzig und alle Interessierten. Ziel ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch den Dialog über eine nachhaltige Zukunft anzustoßen. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und auch externe Interessierte sind willkommen. Rektor Prof. Müller unterstützt die Initiative ausdrücklich.